Die Sonne der Liebe - Einheit 6/9 (geschlossene Gruppe)
Die Sonne der Liebe – Einheit 6/9 (geschlossene Gruppe)
«Liebe sagt, ich bin alles.
Weisheit sagt, ich bin nichts.
Zwischen diesen beiden fliesst mein Leben.»
(Nisargadatta Maharaj)
„Die Liebe ist die Heimat aller Herzen.“
(Grandfather Pitamah)
Vor ein paar Jahren wurde mir ein Traum geschenkt, der mir aufzeigte, wie ich als Linienhalterin von Frau Tweedies spiritueller Tradition, den pfadlosen Pfad der Liebe, in der Nachfolge zu gestalten habe.
Guruji sagte einst, dass der Pfad der Liebe so alt wie die Menschheit selbst sei. Es ist in Essenz ein universeller, spiritueller Weg, der sich über Jahrtausende von Jahren dynamisch – u.a. kulturell bedingt – weiter entfaltet hat. Die Ur-Essenz jedoch – die Liebe an sich – ist unwandelbar die höchste Dynamik im ganzen Universum, auch wenn diese sich in tausend Gesichtern zu zeigen vermag. Sie ist so subtil, dass sie nicht beschrieben werden kann. Im bewussten Sein leuchtet sie in untrennbarer Einheit, wie eine Sonne der Liebe. Sie birgt in sie die höchste kosmische Intelligenz.
Zur Zeit ist die Liebe für das Erwachen der Menschheit von grosser Bedeutung. Sie vermag wahrlich Berge zu versetzen. Jedes Herz sehnt sich zudem danach, von ihr berührt und erfüllt zu sein. Es ist fast ein kosmischer Witz, denn die Essenz bewussten Mensch-Seins ist Liebe.
Nun bin ich beauftragt, den pfadlosen Pfad der Liebe weiterzureichen an Menschen, die sich dazu berufen fühlen, ihr Leben in den Dienst der Liebe für alles und alle zugleich zu stellen. Dabei darf ich zum einen alle «Werkzeuge», die mir Frau Tweedie anvertraut hat, weiterreichen. Gleichzeitig hat sich der pfadlose Pfad der Liebe in den letzten Jahrzehnten auch erweitert und vertieft. Er ist grundlegend universell – Punkt! Allfällige Unterschiede spiritueller oder philosophischer Konzepte sind sekundär einzuordnen und dürfen dort eingewoben werden, wo es dem Menschen eine noch tiefere Transformation des Herzens ermöglicht.
Damit einhergehend, haben sich im Laufe meiner 35-jährigen Lehrtätigkeit weitere «Werkzeuge» ergeben, die u.a. von Sri Aurobindo, Ramana Maharshi, Nisargadatta Maharaj, KenWilber, Barbara Marx Hubbard und Pia Gyger inspiriert sind. Vor allem Sri Aurobindo verdanke ich die evolutionäre Perspektive eines „Göttlichen Lebens“, die in tiefer Resonanz mit meiner Seele schwingt. Dabei geht es in Essenz um ein ein-faches, bewusstes Menschsein als Lebensweise, welche in einem kosmozentrischen, multidimensionalen „Verständnis“ vibriert.
In den letzten Jahren durfte nun die Gewissheit in mir wachsen, dass wir Menschen das Potential innehaben, eines Tages «Himmel auf Erden» zu ko-kreieren. Grandfather Pitamah und Nil`Amma Tara, die dies im Tal der unsterblichen Meister im Himalaya bereits verwirklicht leben, sind eine grosse Inspiration für mich.
Ansätze ihres Pfades werden ebenso in den pfadlosen Pfad der Liebe einfliessen. So benenne ich nun das Gesamte zusammenfassend als „Die Sonne der Liebe“.
Für die Abläufe und jeweilige Gestaltung der neun Einheiten möchte ich freie Hand haben, so dass ich ganz abgestimmt auf das gemeinsame Feld und die individuellen Bedürfnisse, zum Wohle von allen Beteiligten, prozessorientiert unterrichten kann.
Traditionell erfolgt eine spirituelle Nachfolge in drei Etappen: 1. das Unterrichten und Weitergeben des pfadlosen Pfades der Liebe. 2. Das Begleiten von Menschen auf dem pfadlosen Pfad der Liebe – in Rücksprache und 3. das Übertragen des universellen Pfades der Liebe auf andere Menschen in einer Nachfolge – ebenso in Rücksprache. Ich möchte diese Vorgehensweise noch in der Schwebe halten.
Frau Tweedie begleitet das gesamte Vorgehen und unterstützt mich in allen Aspekten voll und ganz. Es geht hier um eine Frequenz der Liebe, welche der Neuen Erde zugrunde liegt. Es ist in sich eine grosse Freude den pfadlosen Pfad der Liebe als heiliger Pfad zur Sonne in dieser Weise weitergeben zu dürfen.
Wir leben in einer Zeitlinie, worin die Kraft der Liebe, das ihr innewohnende Mitgefühl, ihre höchste Intelligenz als Lebensweise, not-wendig und ausserordentlich hilfreich ist.
Diese «Nachfolge» Vorbereitung wird auf verschiedenen Ebenen Einiges von den Teilnehmenden fordern. Ausgangspunkt ist das Hier und Jetzt, worin die Sonne der Liebe inhärent erstrahlt – ein Nichts im Nichts-Alles.
Wer sich dazu berufen fühlt, bitte ich einen Lebenslauf und ein Begründungsschreiben – bis 1. September 2026 an willkommen@bluewin.ch – zu schicken. Es folgen darauf persönliche Interviews mit mir, so dass sich eine gemeinsame Feinabstimmung ergeben kann. Im ganzen Prozess vertraue ich auf das bewusste Licht der Liebe, welches uns gemeinsam führt.
Zur Vorbereitung bitte ich darum, das Buch „Der Weg durchs Feuer“ von Irina Tweedie zu lesen.
Kosten und Zimmerbuchung
Die Seminargebühr beträgt CHF 570.- pro Einheit, zzgl. Kost&Logis in der Villa Unspunnen. Nach bestätigter Anmeldung bitten wir um die Reservation eines Zimmers unter info@goldenerwind.ch.
Daten der einzelnen Einheiten im Überblick
2026
Einheit 1/9 9. – 13. Dez
2027
Einheit 2/9 17. – 21. März
Einheit 3/9 5. – 9. Mai
Einheit 4/9 11. – 15. August
Einheit 5/9 17. – 21. Nov
2028
Einheit 6/9 15. – 19. März
Einheit 7/9 10. – 14. Mai
Einheit 8/9 16. – 20. August
Einheit 9/9 29. Nov – 3. Dez