Systemaufstellungen zu individuellen, familiären und kollektiven Lebensfragen

Systemaufstellungen zu individuellen, familiären und kollektiven Lebensfragen

In der Aufstellungsarbeit betrachten wir unser Eingebundensein und unsere gegenseitige Bezogenheit innerhalb von Systemen (Familien, Berufsgruppen, Organisationen…), aber auch unsere innere Beziehungsgestaltung um ein Symptom, eine Krankheit, ein Problem usw. „Im Raum gestellt“ zeigt sich das Beziehungsgefüge in seinen wesentlichen Aussagen. Es weist in seiner unmittelbar sichtbaren, hörbaren und spürbaren Prägnanz auf mögliche Lösungs- und Veränderungsschritte hin.

Wir erkennen

Wir erkennen so vielleicht den für uns guten Platz im System, den Ort, der Frieden möglich macht, uns in unserer Kraft und Kompetenz belässt und uns neue Sichtweisen erschließt.

Wir erfahren

Wir erfahren, was beiträgt zu Heilung, was löst, was uns für eine erfüllte Partnerschaft, Liebe und Versöhnung öffnen kann, was die Kooperation in Organisationen und anderen Berufsfeldern fördert. Je nach Anliegen und Fragestellung der Teilnehmer*innen verwenden wir Familien-, Organisations- und Strukturaufstellungen. Es können auch größere Systeme wie z.B. Helfer- Systeme oder politische Konstellationen, sowie psychische und geistige Systeme gestellt werden. Wir arbeiten dabei mit Einzelnen, Paaren und Familien.

Hinweis

Bei diesen Seminaren ist es möglich, ohne eigenes Aufstellungsanliegen zum reduzierten Seminarbeitrag als teilnehmende/r Beobachter*in bzw. Repräsentant*in mitzumachen. Dies gilt für alle, die aus Interesse oder zum Kennenlernen der Aufstellungsarbeit teilnehmen wollen und für Teilnehmer*innen von Weiterbildungen (Hospitation).

 

Aktuelle Information: Für dieses Seminar sind alle Plätze mit eigener Aufstellung  vergeben, es besteht eine Warteliste. Anmeldungen für eine Teilnahme als Beobachter*in, bzw. Repräsentant*in nehmen wir gerne noch entgegen.